1. Platz beim Faaker See Triathon

Zwei Wochen vor der Ironman 70.3-Weltmeisterschaft stand für mich eine Belastung unter Wettkampfbedingungen am Plan. Der Bewerb über die olympische Distanz gestaltete sich als absolutes Regenregen. Ungewohnt war es für mich, in der letzten der vier Wellen zu starten. Die nassen Verhältnisse erforderten höchste Konzentration auf dem Rad, vor allem da sich auf dem 4-Runden-Kurs viele Teilnehmer unterschiedlichen Niveaus auf der Straße befanden. Ich konnte meine vorgenommene Watt-Leistung umsetzen und wollte gleichzeitig meine WM-Laufräder testen. Das Laufen ging über zwei Runden. Ich hatte nach dem Radsplit super Beine, wodurch ich eine gute Laufleistung abrufen konnte.
Insgesamt handelte es sich um eine tolle Veranstaltung, die gekrönt wurde von einem speziell entworfenen Siegespreis.

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